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Die Reise nach Massada, zu En Gedi zum toten Meer ist einer der schönsten Ausflüge gewesen den ich gemacht habe und den jeder machen sollte der nach Israel mal fährt. Allerdings sollte man Sonnenbrille, Badesachen und am aller wichtigsten Badelatschen dabei haben. Das schöne fängt allein an dem Tag damit an man startet in der grün bewachsenen Stadt Tel Aviv und fährt mit dem Touristenbus nach Herodes letzter Festung Massada an En Gedi entlang des Toten Meeres. Beeindruckend daran ist das man innerhalb von 2 Stunden Busfahrt, ( 145 km ) sich in der beige, sandfarbenden Wüste wieder findet. Der royalblaue Himmel hat sein gutes dazu getan das die Sonne da so gebrannt hat das man im Dezember Temperaturwerte von 25-30 Grad gefühlt hat und die Sonnenbrille ein wichtiger Gegenstand war. So ein Ausflug wird bis zu 3 Sprachen english,deutsch, hebräisch abgehalten je nach Teilnehmer allerdings hat mich der Reiseführer gefragt ob er es in deutsch auch machen sollte, da ich der einzige Deutsche Tourist war bei der Tour, habe ich ihm gesagt dies ist nicht erforderlich da ich das alles in english verstehe sowie auch sprechen kann. Auf einen Foto bei der Festung Massada kann man sehr schön den Größenvergleich sehen eines römischen Katapults zu parkenden Autos von heute! Aber falls der Fall sein sollte könnte ich ihn ruhig in deutsch fragen. Dies habe ich mal angewendet in deutsch zu sprechen, als wir mit der Seilbahn nach Massada hochgefahren sind und ich eine Frage zu den Leuten der Festung hatte. Zur Verwunderung der restlichen Touristen die dabei waren, da die meisten dachten ich wäre jemand aus Amerika oder aus einen anderen englisch Sprachigen Land, eben nicht Deutschland. Daraufhin hat mich Max angesprochen das er mal in Hamburg war und das er die deutsche Sprache versteht was ich da geredet habe mit dem Reiseführer. Danach hatte ich Ihm und seiner Ehefrau Christine und Ihrer Tochter Rona angeboten Fotos von Ihnen mit Ihren Kameras zu machen, denn so hat man Erinnerungsfotos auch mal als Familie zu dritt, wobei der Sohn nicht dabei war. Zu meinen erstaunen kamen sie aus Südafrika, allerdings arbeitet Ihre Tochter und Ihr Sohn in Europa. War jedenfalls ein schöner Trip auch zum toten Meer wo wir uns untereinander ausgetauscht haben und weiter zusammen blieben. Na ja ich, Raver mußte mal wieder seinenen Namen gerecht werden oder eher diesmal der Nummer für Deutschen Notruf 112.( Wenn ich am Boden liege, weiß man gleich wo man anrufen muß wenn man von oben auf mich sieht ) In dem Sinne zu blöd zum schwimmen gehen. Da der Boden des toten Meers nicht sandig ist sondern salzig hart verkrustet, wenn man es versucht ohne zu gehen wie ich probiert habe schneidet man sich die Füsse unten auf, ging dann erstmal so zum Floating, da man im toten Meer sich einfach nur hinlegt ins Wasser und nicht schwimmt sowie auch Zeitung lesen könnte. Beim erneuten hineingang ins tote Meer war mein Glück das ich mir gemerkt habe wo die Klarwasser/ Süsswasser Dusche war. Weil ich bin mit Badelatschen diesmal rein allerdings ausgerutscht nach vorne und schön die Kasperklatsche gemacht. Elegant die Hände nach vorne ausgestreckt, aufgeschürft und natürlich nicht die Augen zu gemacht, da man Reaktionsmäßig da hin sieht wo man hinfällt. Das war aber in diesem Fall sehr schlecht, da ich ich nur blinzelnter Weise mich zurück zur klarwasser Dusche zurück tasten konnte, da keiner in der Nähe. Also wenn jemand noch mal meint die  Nordsee ist sehr salzig.das Wasser der Nordsee ist ein Witz gegenüber den fast 90 % salzhaltigen Wasser des Toten Meeres! War mal wieder ein geiles Gefühl Salz in der offenen blutenden Wunde zu haben wie man in den Fotos hier sieht aber selbst am toten Meer gute Erstversorgung mit Jod und Verband durch den Rettungsschwimmer. Danach war ich natürlich wieder Gesprächsthema Nr. 1, aber was solls das bin ich ja schon gewohnt. Und mit der Rückreise von En Gedi nach Tel Aviv endet der sehr schöne Ausflug wie man in den Bildern sehen kann.

 

Einfach sehenswert in der Welt oder etwa nicht ?