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Info wer oder was versteckt sich hinter dem Arena-Syndrom ?

Hinter dem ARENA-SYNDROM steckt niemand geringeres als der sechsmalige Deutsche Meister Hamburger SV höchstpersönlich. Die Kampagne ist eine Kooperation mit Studenten der privaten Hochschuleinrichtung die medienakademie aus Hamburg. Innerhalb von nur vier Wochen stellten die 21 jungen Medienmacher des Studiengangs Sportjournalistik/Sportmanagement das Projekt auf die Beine. In der Arbeit mit den Studenten sieht HSV-Marketing-Chef Stefan Wagner den besonderen Reiz: „Der HSV ist ein Verein, bei dem die Verbundenheit zu Hamburg, hanseatische Tugenden und die Tradition hoch gehalten werden, auch in der Außendarstellung. Wir sind aber auch ein moderner Sportverein, der neue Wege geht. Die Kooperation mit der medienakademie ist so ein neuer Weg, der die andere Seite des HSV zeigen soll: frisch, kreativ, innovativ und nah am Zeitgeist.“

Die Nacht- und Nebelaktion in Hamburgs Innenstadt war das Highlight des crossmedialen Projekts. Stefan Wagner zeigte sich begeistert: „Wie wir uns im Projekt entwickelt haben, finde ich ganz toll. Das ist ein schönes Ergebnis.“ Auch die prominente Hamburger Fan-Szene ist schon voll infiziert mit dem ARENA-SYNDROM. Schauspieler und HSV-Fan Marek Erhardt freut sich: „Wenn Studenten eine Kampagne für den HSV machen und sich mit dem Arena-Syndrom befassen, ist das eine ganz tolle Geschichte. Vor allem, weil es dieses Arena-Syndrom wirklich gibt. Es wird von den Studenten endlich das ausgesprochen, was in uns HSV-Fans schon lange schlummert.“ Auch HSV-Stadionsprecher und Kultsänger Lotto King Karl weiß zu berichten: „Ich war in den 70ern das erste Mal im Volksparkstadion. Damals hieß es noch anders, aber viele Krankheiten heißen heute ja anders. Bei Fußballern ist das auch so. Heute ist einer mental schlecht drauf, früher hatte er einfach scheiße gespielt. Insofern bin ich schon seit Jahrzehnten mit dem Arena-Syndrom infiziert.“

Student Nikolaus Schaefer, der die Marketing-Abteilung leitete, zieht Bilanz: „Ich fand es toll, dass wir einen großen Kunden wie den HSV hatten. Durch die schwierige Zeit innerhalb des Vereins war unsere Arbeit auch oft mit Rückschlägen verbunden, aber wir haben uns immer wieder aufgerichtet. Am Ende haben wir eine gute Richtung eingeschlagen und ich finde, dass es ein tolles Ergebnis geworden ist. Meine Bilanz ist positiv.“ Ähnliche Töne stimmt auch HSV-Marketing-Chef Stefan Wagner an: „Ich bin positiv überrascht. Die Ideen waren wirklich klasse und vor allem sind sie professionell umgesetzt worden. Die Zusammenarbeit lief hier nicht anders, als mit einer guten Agentur.“ Nach vier Wochen harter Arbeit, vielen Schweißperlen und jeder Menge Freude haben die Studenten es geschafft: Hamburg ist infiziert! In der Hansestadt grassiert das ARENA-SYNDROM. Die neue Saison kann also kommen

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Einfach nur Respekt !

Ein Respekt an die männlichen & weiblichen Studenten der medienakademie, die sich in kürzester Zeit was einfallen lassen haben, um der Gefühl "Leidenschaft verbindet" zum Hamburger SV in Wort & Bild zu vermitteln anderen Menschen gegenüber mit dem Projekt ARENA-SYNDROM.

 

Ich bin selbst gespannt in wie weit sich diese Kampagne weiter ausbauen lässt oder was für weitere Ideen hier umgesetzt werden, in der Zukunft. War bestimmt nicht einfach die Umsetzung mit dem Beamerdreh so das es wirkte für das Filmteam im Aufnahme-/ Schnittbereich und die Menschen die es sehen sollten als fertiges Videoergebnis. Aber allein die bisherigen Videos die es gibt machen Laune auf mehr !