Israel 2009,1/6 Tel Aviv - Little USA

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Am 12.12 2009 die Reise beginnt mit den Abflug von Hamburg nach Zürich, ein ruhiger schneller
Flug, wo die Zeit eigentlich sehr schnell vorbei ist. War der selbe Flug den ich im August zur
Streetparade in Zürich genutzt habe. In Zürich sollte es eigentlich eine lange Wartetzeit laut
Flugplan sein, denn um 1630 Uhr angekommen und der Weiterflug nach Israel wäre um 2100 Uhr
erst gewesen. Jetzt würde jeder sagen gab es nicht eine bessere Verbindung ?

Doch es gab einen Direktflug von Hamburg aus, aber da war ich noch am arbeiten in meinen Beruf.
Allerdings ist die Aufenthaltsdauer dort nicht wie angenommen 4,5 Stunden, ne es waren nur 1,5
Stunden weil bei Flügen nach Israel, mit den bestgesichersten Flugzeugen der Welt von der
Fluggesellschaft El Al die sogar mit Raketenabwehrsysteme an Bord ausgestattet sind , aufgrund
das einmal eine Maschine im 20.Jahrhundert, mit Raketen beschossen wurde.

Jedenfalls wenn man nach Israel will muß man 3 Stunden vor Abflugszeit da sein, aber auch
umgekehrt wenn man Israel wieder verläßt. Wieso so früh ? Nun das hängt damit zusammen das
einmal das die Israelis weitergeleitetes Gepäck,bei dem Flugzeug unten im Frachtraum alle
Container öffnen lassen und in Ihre Container umladen sowie auch auf Sprengstoff untersuchen.
Zum anderen das man sich den Israelischen Beamten den  Ausweiß übergeben muß sowie  einer
Befragung im Verhörstil äußern muß. Gleich bei der ersten Frage: Woher kommen Sie ? War meine
Antwort falsch, wo ich gleich aber das richtig stellte. Denn wenn mich jemand fragt woher
kommen Sie sage ich aus Hamburg, das kennt man eher als ob ich da nun Kaltenkirchen sage der
Ort der 30 km davon entfernt ist glaube ich den Ort kennen eben nicht viele. Gut hier ging es nicht
um das kennen sondern um den Angabenabgleich. Und warum man nach Israel will und was man
da so vor hat. Das konnte man ja auch nicht erkennen an meinen Outfit im Hamburger SV Style.
Eben wegen den Europaleague Spiel von Happoel Tel Aviv - Hamburger SV sowie 1 Woche
Urlaub so bißchen das Land ansehen wie die letzte Festung Herodes Massada und das Tote Meer
sowie raven. Bei der Aussage um die letzte Festung wurde gleich eingeschritten woher wissen Sie
das, durch Internet oder Bücher, Reisekatalog von Derpart Reisebüro Transit GmbH,Kaltenkirchen.
Als ob man das nicht wissen könnte/dürfte. Wahrscheinlich haben die nur auf den Begriff Festung
gehört und gedacht der will irgendwas militärisches da.

Na ja danach durfte ich noch in einen extra Raum mit gehen wo mein Rucksack und Netbook auf
Sprengstoff untersucht worden und danach stehen bleiben mußten. Wo ich den Israelischen
Beamten sagte ich fahr ja jetzt in ein Kriegsgebiet wie es derzeit so da ist, gleich die Gegenfrage
von Ihm wie kommen Sie denn darauf das Israel ein Kriegsgebiet ist. Weil das zum einen bei
meiner Regierung auf der Homepage steht zum anderen was man der Weltweiten Medien
entnehmen kann. Da war die Aussage zu sie glauben auch wohl alles was im Netz steht. Meine
Antwort war diesbezüglich ich habe lieber viele Informationen im Vorfeld über Sachen oder
Ländern, wo ich hin will als zu wenig. Wenn sich am Ende das herrausstellt das es eben das nicht
ist, dann bin ich lieber froh das man es anderes positiv wahrgenommen hat als wenn man zu wenig
Info’s hat und dann am Ende Ärger in anderen Ländern hat, weil dies und das nicht erlaubt ist was
bei uns in Deutschland einfach normal ist. In dem Punkt wurde mir von den Israelis wenigstens
recht gegeben! Später war boarding wo so 20 Leute eingestiegen sind. Dann habe ich mich mal
symbolisch da auch hingestellt, das ich auch einsteigen wollte zum Flug kam ein anderer Beamter
auf mich zu, sie wollen bestimmt Ihre Sachen. Ja sicher im Sprrengstoffraum kam so einen Aussage
von dem Herrn “ob das meine Sachen, die da alleine im Raum standen wären.”Ich darauf hin zu
Ihm wenn Sie daran nichts verändert haben, dann sind das meine Sachen.” Von ihm kam dazu:
“Wie meinen sie das denn ?” Ich: “Genauso wie ich das gesagt habe!”
Na ja ich durfte an der Riesenschlange von Leuten vorbei und einsteigen und vor den restlichen
einsteigen.Der Flug war sehr angenehm so das man auch schlafen konnte nach dem Abendessen
was vom Personal der EL AL serviert wurde. In Israel nachts um 100 Uhr angekommen, die
Kontrollen waren da bei der Ankunft leicht wo man einen Stempel erhielt von der Border-Control.
Dann wurde ich noch von Katrin Pust von Holiday Travel empfangen die mit TUI zusammen
arbeitet. Sie hatte mir auch ein Brief überreicht wo mögliche Ausflüge in Deutsch, Englisch
buchbar waren in dem man Frau Pust anrief.Allerdings hatte das mit dem Fahrer nicht geklappt der
mich zum Hotel bringen sollte über das Voucher-Ticket, daher hatte Frau Pust ein Taxi mir bezahlt.
Das Empfangspersonal war sehr freundlich, bei dennen ich schon mal gleich in der Nacht mich
erkundigt habe wo was ist  an Geschäften, Restaurants, Bars sowie das Stadion usw. eben
Smalltalk. So das ich gegen 400 Uhr morgens mal das Hotelzimmer betreten habe.

Zu Tel Aviv !
Also hier kann man deutlich die Handschrift lesen von den Bündnispartner USA. Der Stand vom
Mittelmeer ist nicht weit vom Hotel entfernt. Sieht aus wie an Küsten der USA a’ la Baywatch, wie
man in den Bildern sehen kann. Sind halt viele Wolkenkratzer, Taxis, Rettungsfahrzeuge wie in den
USA. Botschaften von Ländern gibt es da auch viele, die amerikansche ist da in Strand nähe richtig
gut gesichert. Viel Grüne Wiesen kann man sehen und das gute ist man kann viel erlaufen.  Man
muß nicht das Taxi nehmen. Einmal hat man im Urlaub Zeit und kann laufen, abgesehen davon
würde ich da nicht fahren wollen und so lernt man auch mehr die Städte kennen als Geld für Taxis
zu zahlen. Viele kleine Geschäfte gibt es auch sowie 2 große Einkaufscenter wo man allerdings auf
Wachpersonal trifft vor jeden Eingang und den seine Tasche zeigen muß. Soldaten sieht man selten
auf den Straßen so wie man das denkt das hier und da patrolliert wird. Oder wie es vorher hieß vor
der Reise, von den Internationalen Medien. Aber dafür um so mehr welche sieht wenn man
einkaufen geht. Ist schon ein komisches Gefühl wenn man bei Mc Donalds am essen ist  oder in
Shops steht und da mehre junge Frauen und Männer wie wir in Deutschland zum Einkaufen mit
Rucksack gehen , sind die in Militär Uniform mt scharfen Gewehren rumlaufen. Man sollte aber da
nicht einfach fotografieren das kann böse enden. Wenn dann sollte man fragen aber das wurde mir
am Ende meiner Reise gesagt, ich war stets davon ausgegangen das man es nicht darf Bilder mit
dem Militär. Preislich ist Israel so wie hier in Deutschland. Man kann sogar Geld an einigen
Automaten mit der EC Karte holen das weit aus günstiger ist als wenn man die Kreditkarte nimmt.
Das schöne es war im Dezember so warm wie bei uns Frühling man konnte ruhig mit T-Shirt und
Langarmshirt draußen rumlaufen auch Nachts von Sonntag bis Mittwoch. Ab Donnerstag wurde das
Wetter schlechter und kam Sturm/Orkan auf. aber auch nur so kühl wie im Frühling halt. Dann
habe ich noch ein netten Israeli Ian Sachs ( oder vielleicht Itan Zacks. Er weiß nicht wie sein Name
in english heißt, schon bißchen komisch oder ? ) getroffen mit dem ich 2 Stunden so geredet habe
in der nähe des Hilton Hotels, der mir Deutsches Bier anbot obwohl das ja angeblich verboten ist
zu trinken in der Öffentlichkeit aber das sagen auch nur die Welt-Medien, die Bevölkerung sieht
das dort nicht so. Weil komisch ist das schon am Kiosk gibt es überall Alkohol zu kaufen. Eben von
hin und her reden dachte ich ja das die Deutschen nicht so gerne gesehen sind in Israel, da kam
das Gegenteil zum hören das die junge Generation das schon mal garnicht so sieht, denn was
können die jetzigen  Menschen nach dem Krieg was dafür was damals war. Die Deutschen wären beliebt, sie haben was aus Ihrem Land gemacht, nach dem Krieg. Wer hätte je gedacht das die Deutschen mal zusammen mit USA,Groß-Britanien und anderen Ländern in einer Allianz wie der Nato wären oder der UN. Sowie das Deutschland unabhängig von den 12 Jahren (1933 - 1945)
immer noch das Herz Europas ist und wirtschaftlich was darstellt. Zugleich meinte er Hitler war
ein guter Mann der hat seinen Opa nach Israel gebracht und sein Vater so das er geboren wurde.
Was soll man dazu eben sagen und das aus dem  Mund eines Israelis. Na ja der wollte mal ein Tag
erleben was Deutsche so machen, hat mich gefragt ob er mit zum Einkaufen gehen kann, allerdings
mußte er feststellen das die Deutschen recht viel laufen können ihn hat es irgendwann gereicht so
das er keine Lust mehrhatte. Aber wir waren noch im Fitnessstudio wo er drin ist, wo wir noch
Israelische Frauen getroffen haben aber seine Freundin halt nicht die er treffen wollte.. Cool ist
eben auch  man kann viel in Tel Aviv mit fremden Leuten ganz einfach ins Gespräch kommt es auf
der Straße,Cafe, Restaurant, Shop usw. Eben voll das Gegenteil wie in Deutschland wo man einmal
immer so auf das Sie angewiesen ist und zum anderen das Fremde Leute eher kein Interesse haben
nur ins Gespräch zu kommen mit Leuten die sie nicht kennen, dabei ist es doch so durch reden lernt
man die Leute doch kennen, da ist Israel um einiges herzlicher zu Fremden ! In Deutschland hat
man meist einfach Angst andere Leute anzusprechen. Trotzdem ist die Stadt recht Westlich orintiert.
So das man wenig vermisst, wenn man da ist nur das man eben english spricht.

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